Schon als junges Mädchen zeigt sich ihre künstlerische Begabung.
Nachdem sie zuerst als Autodidakt die ersten Schritte tut, frequentiert sie dann das Atelier des Malers Domenico Zangrandi, bei dem sie die Ölmalerei und das Malen der menschlichen Gestalt lernt.
Auch einige graphische Techniken eignet sie sich an , wie z.B. die Trockenradierung und die Radierung.
Nach einer ersten Zeit des gegenständlichen Malens entwickelt sie andere Ausdrucksformen, die sich dem Kubismus und der Abstrakten Malerei annähern.
Auf diese Weise entsteht eine zweite Phase, in der sie die menschliche Figur zu einer abstrakteren Darstellung führt.
Ab 1992 setzt sie sich immer wieder mit den Materialien und der Beziehung zwischen Formund Volumen auseinander.
Ihre Bilder sprechen von den Menschen, ihren Erfahrungen, ihrer Kraft und Schwäche, die sie jenseits aller Theorien und Moden erforscht.